Herzlich Willkommen
auf der Internetseite der
Privatpraxis für Verhaltenstherapie
und Paartherapie
von Diplom Psychologin und Psychotherapeutin
Adriana-Daniela Müller
Mein Beruf als Diplom Psychologin ist gleichzeitig auch meine Leidenschaft. Ich bin aus Überzeugung Psychotherapeutin geworden und mein Credo ist mit Achtung, bedingungsloser Akzeptanz und Fachwissen Ihnen helfen zu können, sich selber zu helfen.
Ausbildung und Weiterbildung
- Psychologie Studium an der Ruhr-Universität Bochum mit Abschluss Diplom-Psychologin
- Approbation in Verhaltenstherapie
- Deutsche und internationale Supervisorin für Ego-State-Therapie
- Hypnotherapie (MEG)
- Psychotraumatherapie (DeGPT)
- EMDR (EMDR)
- Brainspotting (Traumatherapie)
- Energy Psychology (EFT / EDxTM, Dr. Astrid Vlamynck)
- SOMA (Dr. Sonia Gomez & Marcelo Muniz, Brasilien)
- Paartherapie (EATP, Prof. Dr. Dirk Revenstorf & Dr. Halko Weiss)
- Neurofeedback (Othmarverfahren/ EEG Info Europe)
Arbeitsweise
In Deutschland gibt es aktuell vier Therapierichtungen, die als wissenschaftlich anerkannte, sogenannte „Richtlinien-Verfahren“ gelten: die analytische Psychotherapie, die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, die Verhaltenstherapie und seit kurzem auch die systemische Psychotherapie. Die Kosten einer Behandlung mithilfe dieser Therapieschulen werden somit von den gesetzlichen und privaten Krankenkassen übernommen.
Der Streit, welche Schule denn am wirksamsten sei, gilt in seiner ursprünglichen Form als überholt. Persönlichkeitsmerkmale von TherapeutIn und PatientIn, die therapeutische Beziehung, sowie die Art der Problematik sind sicherlich fast ebenso wichtig, wie die Frage, welche Methode angewandt wird.
Mein Vorgehen: integrativ
Behandlungsschwerpunkte
Ein Psychotherapeut ist eine Art „Hausarzt für die Seele“. Prinzipiell sind Sie deshalb mit jeder Art von Symptomatik willkommen und gut aufgehoben. Allerdings möchte ich Ihnen einige Syndrome (Kombinationen von Symptomen) und Fragestellungen nennen, welche ich bevorzugt behandle.
- PTBS und Traumafolgestörungen
- Ängste, Phobien und Zwänge
- Prüfungsangst
- Depressionen und Burnout
- Anpassungsstörungen und Lebenskrisen,
- depressiver Liebeskummer
- Somatoforme Störungen, Hypochondrie
- Sexuelle Funktionsstörungen
- Anhaltende Trauerstörung
- Persönlichkeitsstörungen
Die dargebotene Zusammenstellung an Literatur stellt eine Auswahl zu verschiedenen Problembereichen für Betroffene und zum Teil Angehörige dar. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern soll betroffenen Menschen eine erste Orientierung in der Auseinandersetzung mit den eigenen psychischen Störungen bieten und eine Unterstützung in deren Bewältigung sein. Auch Bezugspersonen von Betroffenen finden hier hilfreiche Informationen.
Paartherapie
Die Menschen werden mit der Sehnsucht nach Bindung geboren. Liebe, Partnerschaft und Familie stellen somit für uns eine der wichtigsten Quellen für Zufriedenheit und Lebensfreude und damit letztlich für psychische Stabilität dar. Eine glückliche Partnerschaft ist von zentraler Bedeutung für unser Wohlbefinden und wirkt sich unmittelbar positiv auf viele Lebensbereiche aus. Gleichzeitig kann sich dieser Lebensbereich jedoch zu einer der schlimmsten Leidensquellen wandeln. Dies kann sich durch den Verlust des Partners einstellen, aber auch durch eine destruktive Veränderung der Beziehung. Oft kommt es zu enttäuschten Erwartungen, zunehmenden Auseinandersetzungen zu Machtkämpfen, Kränkungen und Missachtung, sowie dem Gefühl sich trennen zu wollen.
Im klinischen Bereich setzt sich immer mehr die Überzeugung durch, dass Partnerschaftsprobleme bei der Entstehung und Aufrechterhaltung von vordergründig individuellen Problemen eine Rolle spielen. Konsequenterweise werden deshalb auch die Partner häufig mit in die Therapien einbezogen. Dies gilt natürlich v.a. für sexuelle Dysfunktionen, aber auch für depressive und schizophrene Störungen, Phobien, psychosomatische Erkrankungen, sowie Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit (Schindler& Hahlweg& Revensdorf, 2006).
Es gibt selten eine langjährige Beziehung ohne Krisenzeiten. In solchen schwierigen Phasen ist es entscheidend, nicht vorschnell aufzugeben. Immer mehr Paare suchen professionelle Hilfe, wenn in ihrer Beziehung emotionale Spannungen und aggressive Auseinandersetzungen zunehmen. Ängste, Wünsche, Bedürfnisse mittzueilen, über Eheprobleme sprechen, Entgegenkommen, ein neues Verständnis für einander aufbauen, können das Ziel einer Paartherapie sein.
Beratung und Coaching
Unsere Existenz steckt voller persönlicher, privater und beruflicher Herausforderungen. Viele dieser Themen bewältigen wir problemlos selbst oder finden Unterstützung bei unserer Familie, Freunden, oder in inspirierenden Begegnungen. Es ist jedoch manchmal wichtig eine professionelle Sicht anzustreben, um neue Impulse zu bekommen. Psychologische Beratung und Coaching unterscheiden sich von einer Psychotherapie: Die Klienten, haben konkrete und abgegrenzte Probleme ohne Krankheitswert.
Psychologische Beratung und Coaching zielen im Gegensatz zu psychotherapeutischen Verfahren auf eine Verbesserung der Lebensqualität, des subjektiven Wohlbefindens, sowie der Förderung der Problemlösefähigkeit ab. Zudem bieten sie Unterstützung und Hilfestellung in belastenden und schwer zu bewältigenden Lebenskrisen.
Im Unterschied zu der Psychotherapie werden keine psychischen Störungen mit Krankheitswert behandelt und es werden keine Diagnosen gestellt.
Coaching in meiner Praxis
Honorarinformation für Privatversicherte, Beihilfeberechtigte und Patient/innen weiterer Kostenträger
Privat versichert
Beihilfe versichert
Gesetzlich versichert
Selbstzahler
Häufige Fragen:
Wann ist eine Psychotherapie empfehlenswert?
Wann sind Medikamente sinnvoll und wann eine Psychotherapie?
Was ist Psychotherapie?
Wer ist ein qualifizierter Therapeut?
Wer ist wer?
- Psychologe
- Psychotherapeut
- Psychiater
- Heilpraktiker für Psychotherapie / Lebensberater nach dem Heilpraktikergesetz (HPG)
- Neurologe
- Neuropsychologe
- Berater
- Coach